am Samstag, den
10. Januar 2009
Larry Page und Sergey Brin entwickelten zu Studienzeiten an der Stanford University den PageRank-Algorithmus und meldeten diesen schließlich zum Patent an. Dieser PageRank-Algorithmus bildet bis heute – wenn auch stets verändert – die Grundlage zur Bewertung von Webseiten bei der Suchmaschine Google.
Hat man bei seinem Browser die Google Toolbar installiert, zeigt der kleine grüne Balken auf einer Skala von 1 bis 10 den PageRank einer Seite an.
Wikipedia schreibt zum Google PageRank:
Der PageRank-Algorithmus ist eine spezielle Methode, die Linkpopularität einer Seite bzw. eines Dokumentes festzulegen. Das Grundprinzip lautet: Je mehr Links auf eine Seite verweisen, umso höher ist das Gewicht dieser Seite…
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Das Marketing ABC: Social Media Marketing (SMM)
am Mittwoch, den
12. November 2008

Das Marketing ABC: Affiliate Marketing
am Freitag, den
7. November 2008

Das Marketing ABC: Mashups und Mashup Marketing
am Freitag, den
24. Oktober 2008

Das Marketing ABC: Link-Bait und Link-Love
am Montag, den
13. Oktober 2008
Im heutigen Kapitel des Marketing ABC möchte ich kurz die Wichtigkeit von Link-Bait erläutern. Link-Bait bedeutet im Deutschen so viel wie „Link-Köder“. Es wird ein Service, Artikel (egal ob Blog- oder Nachrichten-Artikel bei Spiegel-Online) oder ein Produkt beworben, dass so interessant ist, dass themenrelevante Seiten dieses ungefragt verlinken.
Link-Bait spielt besonders bei der Suchmaschinenoptimierung eine große Rolle, Tendenz steigend.…
Das Marketing ABC: Digitales Reputationsmanagement
am Freitag, den
12. September 2008

Im Grunde genommen ist es nichts anderes als die Suche nach Informationen über sich selbst im Netz. Wofür dieses Wissen gut sein kann zeigt sich beispielsweise, wenn es um die Bewerbung um einen neue Stelle geht. Denn Personalleiter wissen sehr gut, dem Web mehr Infos über die Bewerber zu entlocken. Und auch einen Auftritt bei RottenNeighbour ist in den meisten Fällen nicht gerade wünschenswert und sollte so schnell wie möglich wieder aus dem Netz verschwinden.…
Das Marketing ABC: Die Blog-Parade
am Freitag, den
5. September 2008

Das Marketing ABC: User Generated Content
am Samstag, den
30. August 2008

Das Marketing-ABC: Buzz-Marketing
am Samstag, den
23. August 2008

Das Marketing-ABC: Word of Mouth Marketing
am Donnerstag, den
21. August 2008
Für mich schon jetzt das „Unwort des Jahres“, geistert es seit ein paar Monaten auch durch die deutschen Medien. Die Rede ist von Word of Mouth (Marketing) oder „WOM“. Da auch ich mich zu Anfang immer wieder ertappte, wie ich nach der passenden Erklärung in Wikipedia gesucht habe, hier nun ein Lösungsansatz von trnd rob:
Oder in Worten:
Word of Mouth lässt sich am Besten mit Mundpropaganda übersetzen, wenn sich also Person A von Person B einen Rat holt über Produkt X. Person B spricht in diesem Fall eine Empfehlung aus (ohne dabei finanzielle Interessen zu verfolgen), die auf eigener Erfahrung beruht oder weil ihm dieses Produkt von einem anderen Bekannten empfohlen wurde. Word of Mouth oder WOM ist nichts anderes als das, was wir bereits jeden Tag bewusst oder unbewusst praktizieren. Was ist also Word of Mouth Marketing?
Mundpropaganda lässt sich schwer beeinflussen. Word of Mouth Marketing ist demnach der Versuch, es den „Empfehlern“ möglichst einfach zu machen, die Produkte oder die Marke zu empfehlen, indem ihnen die entscheidenden Instrumente zur Verfügung gestellt werden. Dies bedeutet gleichzeitig auch, die Zielgruppe und das Produkt soweit zu analysieren, dass der besondere Vorteil des Produktes/der Marke leicht verständlich und weiterzuempfehlen ist. Schaffe ich es also, meine Kunden so zufriedenzustellen, dass sie mich und meine Leistung weiterempfehlen, ohne das sie dabei selbst ein finanzielles Interesse verfolgen (Provision), dann betreibe ich Word of Mouth Marketing. [UPDATE]
Kürzlich berichtete ich über die neue Werbekampagne von Ikea Warte bis September. Ein kurzer Artikel und ich empfahl Hunderten von Benutzern, die auf der Suche nach „warte bis September o.ä.“ waren, doch auch mal auf die dazugehörige Webseite zu gehen, auf der ein Livestream von Nils + seiner Wohnung zu sehen ist. Auch dies ist Word of Mouth Marketing. Ikea macht sich die Bloggerschaft zu Nutze und…
Word of Mouth lässt sich am Besten mit Mundpropaganda übersetzen, wenn sich also Person A von Person B einen Rat holt über Produkt X. Person B spricht in diesem Fall eine Empfehlung aus (ohne dabei finanzielle Interessen zu verfolgen), die auf eigener Erfahrung beruht oder weil ihm dieses Produkt von einem anderen Bekannten empfohlen wurde. Word of Mouth oder WOM ist nichts anderes als das, was wir bereits jeden Tag bewusst oder unbewusst praktizieren. Was ist also Word of Mouth Marketing?
Mundpropaganda lässt sich schwer beeinflussen. Word of Mouth Marketing ist demnach der Versuch, es den „Empfehlern“ möglichst einfach zu machen, die Produkte oder die Marke zu empfehlen, indem ihnen die entscheidenden Instrumente zur Verfügung gestellt werden. Dies bedeutet gleichzeitig auch, die Zielgruppe und das Produkt soweit zu analysieren, dass der besondere Vorteil des Produktes/der Marke leicht verständlich und weiterzuempfehlen ist. Schaffe ich es also, meine Kunden so zufriedenzustellen, dass sie mich und meine Leistung weiterempfehlen, ohne das sie dabei selbst ein finanzielles Interesse verfolgen (Provision), dann betreibe ich Word of Mouth Marketing. [UPDATE]
Kürzlich berichtete ich über die neue Werbekampagne von Ikea Warte bis September. Ein kurzer Artikel und ich empfahl Hunderten von Benutzern, die auf der Suche nach „warte bis September o.ä.“ waren, doch auch mal auf die dazugehörige Webseite zu gehen, auf der ein Livestream von Nils + seiner Wohnung zu sehen ist. Auch dies ist Word of Mouth Marketing. Ikea macht sich die Bloggerschaft zu Nutze und…